Praktiken des SPIELENS machen alternative Zukünfte vorstellbar – sowohl in konkreten Games als auch im Hinblick auf wissenschaftliche Arbeit und gesellschaftliche Zusammenhänge. Der Schwerpunkt von Heft 25 stellt dem Missverständnis des Spiels als nicht-ernster, harmloser und spaßiger Betätigung Analysen spielerischer Machtpraktiken entgegen und fragt nach dem Politischen des Spiels und des Spielens.