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Open-Media-Studies-Blog

Forschung (be-)schreiben

Christoph Engemann, Sylvia Kokot, Thomas Nyckel, Isabel Schmiedel, Mary Shnayien, Florian Sprenger über medienwissenschaftliche Laborbücher

25.7.2022

Das Virtual Humanities Lab (VHL) ist ein medienwissenschaftliches Labor zur Erforschung der Medien, Techniken und Praktiken der Virtualität. Angebunden an die Professur für Virtual Humanities an der Ruhr-Universität Bochum steht es Lehrenden und Studierenden für Forschungsprojekte offen und hat derzeit drei Schwerpunkte: Virtual Reality/Augmented Reality, Robotik, sowie 3D-Druck. Auf dem Open-Media-Studies-Blog stellen wir in einem zweiteiligen Beitrag zwei der digitalen Tools vor, die wir im Rahmen des Labs einsetzen: das auf Obsidian beruhende Laborbuch (für die Forschung), sowie Arduino-Bausätze (für Forschung und Lehre).

Was ist ein Laborbuch?

Um die Frage zu beantworten, warum ein geisteswissenschaftliches Labor ein Laborbuch braucht und wie ein solches beschaffen sein sollte, hilft ein Blick auf dessen Rolle in den Naturwissenschaften. Dort dienen Laborbücher nicht nur der iterativen Aufzeichnung von Beobachtungen und Daten, sondern sind in die wissenschaftliche Praxis eingebunden: Durch die Aufnahme von Protokollen, gesammelten Datenreihen, tentativen Interpretationen, ungeordneten Beobachtungen und Spekulationen des Forschungsprozesses unterstützen sie die Reproduzierbarkeit von Experimenten und haben Teil an der Produktion wissenschaftlicher Fakten. Sie dokumentieren Orte und vor allem Zeiten von Entdeckungen und haben schon bei Erfindungs- und Patentstreitigkeiten eine Rolle gespielt.

Das Laborbuch hat eine disziplinäre, eine epistemische und nicht zuletzt eine poetische Funktion, stellt es doch im Sinne Bruno Latours einen jener Vermittler dar, welche zwischen unterschiedlichen Instanzen der Wissensproduktion übersetzen und dabei insbesondere die Transformation von Beobachtungen in Sprache und in ein transportables, variables Medium bewerkstelligen.1 Die in Archiven gesammelten Laborbücher – medienwissenschaftlich besonders gut erforscht im Fall von Ernst Mach2 – zeigen die Rolle, die das Papier und die von ihm vermittelten Schreibakte für die jeweilige Forschung gespielt haben.

Wie die wissenschaftshistorische Forschung demonstriert, sollten Laborbücher nicht als Repräsentationen dessen verstanden werden, was im Labor geschehen ist, sondern als Medien, in denen unterschiedliche Modi der Erkenntnisgenerierung und der Wissensaufbereitung zusammenkommen. Das Laborbuch ist eine Drehscheibe, die die Laborarbeit zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteur_innen strukturiert. Am Beispiel von Thomas Edisons Laborbüchern wird deutlich, wie Versuche und Lösungsansätze aufgegriffen und – mitunter nachträglich – Teleologien des Forschungsprozesses konstruiert werden. Das Laborbuch ist damit metaphorisch gesprochen das Gedächtnis des Labors, das den als Resultat der Laborarbeit publizierten Ergebnissen vorausgeht. Indem es unterschiedlichen Schreibakten ein Medium bietet, dokumentiert es den Forschungsprozess nicht einfach, sondern ist als Medium aktiv an ihm beteiligt.

Was ist ein digitales geisteswissenschaftliches Laborbuch?

Heute existieren in vielen Laboren papierene und digitale Laborbücher parallel, die oft kollektiv geschrieben werden. Letztere bieten den Vorteil, Datenmaterial sowie Bilder, Töne und Filme einfacher integrieren zu können und zugleich – nicht zuletzt aufgrund der leichteren Lesbarkeit – für andere an der Forschung Beteiligte oder auch für eine interessierte Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Viele Laborbücher ähneln heute mehr oder weniger strukturierten Datenbanken und behalten doch den Charakter eines Notizbuchs. Die zahlreichen kommerziellen Varianten sind meist auf spezifische Laborarten zugeschnitten und integrieren Datenbanken auf unterschiedliche Weise.

Wir verstehen das digitale Laborbuch des VHL nicht nur als Dokumentation, sondern als wesentlichen Bestandteil der Arbeit im Labor. Bei der Arbeit in unserem geisteswissenschaftlichen Laboratorium interessieren uns in einer selbstreflexiven Schleife die Medien der Wissensproduktion, weshalb das Laborbuch für uns zugleich Methode und Forschungsgegenstand ist. Deshalb haben wir uns – angelehnt an Konzepte der open science – für ein Laborbuch und gegen die reine Präsentation von Ergebnissen auf unserer Homepage entschieden.

Wir stehen vor der Herausforderung, die vielfältigen, oft explorativen und spekulativen Experimente und Versuche im VHL nach außen hin sichtbar zu machen, nicht zuletzt damit Studierende und Forschende auch gegenseitig sehen können, womit sie sich in ihren Projekten, Seminaren oder Abschlussarbeiten befassen. Das Ziel ist, dass für jedes am VHL durchgeführte Projekt – die meisten davon bislang in der Lehre, aber auch für unsere eigenen Forschungsprojekte – ein eigener Eintrag angelegt wird. Als Medienwissenschaftler_innen legen wir besonderen Wert auf die vielfältigen Übersetzungen von Beobachtungen in Sprache und andere Medien, die wir als konstitutiv für die im Labor gewonnenen Erkenntnisse begreifen. Gerade für diese Übersetzungsprozesse eröffnet ein versatiles digitales Labortagebuch zahlreiche Möglichkeiten der Integration unterschiedlicher Inhalte. Darüber hinaus möchten wir den Studierenden die Möglichkeit geben, ihre Arbeit im Labor selbst als Forschungsprozess zu begreifen und das Schreiben im Laborbuch als Studienleistung anerkennen zu lassen.

Der Einsatz des Laborbuchs ist eng mit unserer Idee der medienwissenschaftlichen Laborarbeit verbunden: Im VHL möchten wir keine Produkte entwickeln – es ist kein Maker Space, in dem Verwertbares hergestellt wird. Vielmehr möchten wir durch die konkrete Nutzung von Technologien deren Vorbedingungen analysieren. Ein Beispiel für dieses Vorgehen ist die im zweiten Beitrag über das VHL vorgestellte Arbeit mit Arduino, bei der es weniger darum geht, am Ende einen fertigen Roboter zu entwickeln als z.B. zu verstehen, wie ein Sensor die Welt vermittelt, was der Unterschied zwischen digitalen und analogen Inputs ist oder wie ein Roboter die Welt ‚wahrnimmt‘.

Begleitet wird dieser Hands-on-Zugang durch das Medium des Laborbuchs, das durch die Verschriftlichung bei der Systematisierung der Versuche und Spekulationen unterstützen soll. Diese Doppelung ist aus unserer Sicht charakteristisch für geisteswissenschaftliche Labore, die die Basiskompetenz des Schreibens mit neuen Erkenntnismodi verbinden. Das Laborbuch, mit dem wir arbeiten, stellt einen Versuch einer solchen Kopplung dar. Ob es uns wirklich weiterhilft, ob aus den dort gesammelten Einträgen neue Texte entstehen und neue Erkenntnisse abgeleitet werden, wird die Zukunft zeigen. In jedem Fall haben uns das Nachdenken und die Einrichtung der Plattform geholfen, besser zu verstehen, welche Möglichkeiten und Grenzen ein geisteswissenschaftliches Labor bietet.

Was sollte ein geisteswissenschaftliches Laborbuch leisten?

Das Laborbuch auf der Basis des Markup-Editors Obsidian, für den wir uns am Ende entschieden haben, ist die Bühne, auf der die Laborarbeit nach außen sichtbar werden soll. Die für alle Projekte im Labor angelegten Einträge sollen dokumentieren, was erforscht wird, dabei aber keine Ergebnisse oder Produkte präsentieren, sondern den Prozess der Forschung mit seinen Sackgassen, Wiederholungen und Umwegen sichtbar machen. Entsprechend begreifen wir unser Laborbuch als öffentliche Notizsammlung, an der sich jede_r beteiligen soll, der_die im Lab forscht.

Laborbücher sind angesichts der stark arbeitsteiligen Laborpraxis selten privat. Deshalb handelt es sich eher um Logbücher als um Tagebücher. Wir wollen unter dem Dach der VHL-Homepage Laborbücher zu unterschiedlichen Projekten parallel nutzen und sichtbar machen. Deshalb haben wir für unser Lab mehrere Varianten vernetzter Laborbücher getestet und einige Kriterien formuliert, die ein Laborbuch für die geisteswissenschaftliche Arbeit erfüllen sollte:

  • Die Plattform des Laborbuchs soll für jedes durchgeführte Projekt ein eigenes Laborbuch umfassen und diese zusammen auf der Homepage präsentieren.
  • Die Einstiegshürden sollten möglichst gering sein und die Arbeit am Text möglichst wenig Betreuung und Anleitung benötigen.
  • User_innenaccounts für das Laborbuch sollen selbst verwaltet werden können, oder am besten gar nicht erst benötigt werden.
  • Die chronologischen Einträge sollen über Keywords und Links miteinander verbunden werden können. Weitere Möglichkeiten, verschiedene Einträge aufeinander zu beziehen, wären ebenfalls praktisch.
  • Die Software soll von uns gehostet werden können und plattformübergreifend laufen.
  • Die von uns generierten Daten sollten uns gehören und bei uns bleiben. Sie sollten darüber hinaus portabel sein und im Sinne einer nachhaltigen Langzeitarchivierung auch in Zukunft weiter nutzbar sein, ohne dabei auf eine spezifische Software angewiesen zu sein.
  • Die Plattform sollte nicht nur Text, sondern auch Fotos, Videos oder Datensätze darstellen können.
  • Das Laborbuch kann über die Zeit weiter expandieren und die Zahl der Beiträge entsprechend wachsen.
  • Der Editor soll den Bedürfnissen unserer Schreibpraxen entsprechen.

Auf Basis dieser Anforderungen haben wir unterschiedliche Varianten von digitalen und online veröffentlichten Laborbüchern ausprobiert. Die kommerziellen Angebote wie etwa CERF, LabFolder oder SciNote kamen aus finanziellen Gründen nicht infrage, zumal sie die Präsentation von dynamischen Inhalten in unterschiedlichen Medien auf einer Homepage nur auf Umwegen ermöglichen. Für die dezidiert naturwissenschaftliche Laborarbeit spielt die Sichtbarmachung der Einträge nur eine untergeordnete Rolle. Da wir die Funktion unseres Laborbuchs aber anders definieren und Sichtbarkeit ein wesentliches Kriterium unserer Forschung ist, brauchen wir entsprechend andere Funktionalitäten.

Bei den verfügbaren und von einigen naturwissenschaftlichen Laboren genutzten WordPress-Plugins waren uns die Einstiegshürden und der Betreuungsaufwand zu hoch. Zahlreiche Wikis wären ebenfalls eine Option gewesen, doch schien uns die Struktur der meisten Wikis nicht gut zur Anlage zwar verknüpfter, aber auch individueller und chronologischer Laborbücher geeignet. Um die Studierenden nicht zu entmutigen und einen möglichst reibungslosen Kanal zwischen Beobachtung und Niederschrift zu ermöglichen, haben wir uns schließlich für ein Laborbuch auf der Basis von Obsidian entschieden. Obsidian ist eine Wiki-Software, deren Grundlage einfache Textdokumente im Markdown-Format (.md) bilden. Die Software ist kostenlos, lediglich die Nutzung eines Publish-Moduls für die Veröffentlichung im Internet kostet 170€ pro Jahr. Ein weiterer Vorteil dieser Software ist, dass die Studierenden mit der Nutzung von Obsidian auch die Grundzüge von Markup-Editoren kennenlernen und sich Codebeispiele und zusätzliche Software – wie zur Aufbereitung von Messdaten aus Laborexperimenten – gut integrieren lassen (Abbildung 1).

Der Interactive Graph in Obsidian zeigt Nutzenden intern die Vernetzung der Beiträge im Laborbuch des VHL (Screenshot von Mary Shnayien)

Abbildung 1: Der Interactive Graph in Obsidian zeigt Nutzenden intern die Vernetzung der Beiträge im Laborbuch des VHL
(Screenshot von Mary Shnayien)

Wie richtet man ein geisteswissenschaftliches Laborbuch ein?

Obsidian ist eigentlich nur für die Benutzung durch Einzelpersonen ausgelegt. Daher ergibt sich in unserem Kontext die technische Notwendigkeit, einen Filehosting-Dienst für die Bereitstellung und Synchronisierung der Laborbuchdateien zu verwenden. Hierzu greifen wir auf Sciebo zurück, den Cloud-Dienst für Hochschulen in NRW, der speziell für Lehre, Studium und Forschung konzipiert wurde und für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar ist. Haben User_innen also das Programm installiert und wurden ihnen von uns die jeweiligen Zugriffs- und Bearbeitungsrechte für die in Sciebo bereitgestellten Daten und Ordner des Laborbuchs geteilt, können sie den Ordner auf ihrem eigenen Computer mit Obsidian verknüpfen. Dies ist notwendig, um den User_innen zu ermöglichen, eigene Notizen und Dateien mittels Obsidian hinzuzufügen (Abbildung 2). Mit der Regel, dass alle Nutzer_innen nur ihre eigenen Dateien bearbeiten dürfen, lassen sich potentielle Synchronisationskonflikte vermeiden. Von uns wird eine Anleitung zum Einrichtungsvorgang bereitgestellt, die dabei hilft, die Wiederholung anfänglich oft auftretender technischer Probleme zu minimieren sowie Zugangshürden zu verringern.

Wie schreibt man ein geisteswissenschaftliches Laborbuch?

Von entscheidender Bedeutung in der Praxis ist eine sowohl technische wie schreibpraktische Einführung und Erklärung. Dem Anlegen von Einträgen geht eine erlernbare Praxis des Beobachtens, Selektierens und Strukturierens voraus, die dann besonders wichtig wird, wenn das, was aus der Beobachtung in den Text übersetzt wurde, einer späteren Beobachtung eine neue Bedeutung gibt. Um dies zu ermöglichen, sollte das Schreiben im Laborbuch immer von der Frage der Selektivität begleitet sein, denn zunächst flüchtige und unbedeutend erscheinende Beobachtungen können im weiteren Verlauf wichtig werden. Es sollte also ein möglichst durchlässiger Filter für die Auswahl der niederzuschreibenden Beobachtungen gewählt werden. Deshalb legen wir den Studierenden nahe, ihre Aufzeichnungen sofort oder mit geringem Zeitverlust einzupflegen. Die Nähe der Niederschrift zur Beobachtung ist zentral.

Das Laborbuch des Virtual Humanities Lab zeigt die Abbildung eines virtuellen Raums und den  Navigationsgraphen der Website

Abbildung 2: Präsentation des Seminars ‚We are VR‘ von Janou Feikens und Paul Hoffstiepel im Laborbuch des VHL
(Screenshot von Thomas Nyckel)

Hierfür ist Obsidian besonders geeignet, denn Markdown ist eine sehr leicht zu erlernende Auszeichnungssprache, die von John Gruber und Aaron Swartz entwickelt und 2004 erstmals veröffentlicht wurde. Ursprünglich war Markdown als niedrigschwellige Möglichkeit gedacht, um Webseiten zu schreiben, da sie leicht in HTML konvertiert werden kann. Heute wird Markdown in verschiedenen Kontexten eingesetzt, von Content Management-Systemen über Messenger bis hin zu Wikis. Da es sich bei Markdown um eine Auszeichnungssprache handelt, werden die Formatierungszeichen wie etwa Rauten oder Unterstriche direkt in den inhaltlichen Text integriert. Markdown kann daher mit einem beliebigen Editor geschrieben werden, solange die Datei im Format .md gespeichert werden kann. Obsidian erlaubt das Umschalten zwischen einer Editor-Ansicht, in der die Formatierungszeichen sichtbar sind sowie einer Dokumentenvorschau-Ansicht, in der lediglich der formatierte Inhalt sichtbar ist. Auch das Einbinden von HTML, YAML (einer Auszeichnungssprache zur Datenserialisierung, mit der das Laborbuch nach selbstgewählten Parametern durchsuchbar wird) und JavaScript ist möglich, da diese von Obsidian für die Dokumentenvorschau interpretiert werden. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Datentypen in Obsidian darstellen, miteinander verknüpfen und größtmögliche Freiheiten für die Nutzenden des Laborbuchs bei gleichzeitig niedrigen Eintrittsschwellen realisieren.

Für die Zukunft möchten wir insbesondere Fragen der Langzeitarchivierung und die Einbindung in konkrete Forschungsprojekte angehen. Damit stellen sich Fragen des Forschungsdatenmanagements, die für geisteswissenschaftliche Forschung zunehmend wichtiger werden und über die wir in Zukunft mit und im Laborbuch aus medienwissenschaftlicher Perspektive nachdenken möchten.

Literatur

Berz, Peter/Hoffmann, Christoph (Hg.): Über Schall: Ernst Mach und Peter Salchers Geschossfotografien. Göttingen: Wallstein, 2001.

Heise, Christian: Von Open Access zu Open Science: zum Wandel digitaler Kulturen der wissenschaftlichen Kommunikation. Lüneburg: Meson Press, 2018. https://doi.org/10.14619/1303

Latour, Bruno: Drawing things together: Die Macht der unveränderlich mobilen Elemente. In: ANThology: Ein einführendes Handbuch zur Akteur-Netzwerk-Theorie. Herausgegeben von Andréa Belliger und David Krieger, 259–309. Bielefeld: Transcript, 2006.

  • 1Vgl. Latour, Bruno: Drawing things together: Die Macht der unveränderlich mobilen Elemente. In: ANThology: Ein einführendes Handbuch zur Akteur-Netzwerk-Theorie. Herausgegeben von Andréa Belliger und David Krieger, 259–309. Bielefeld: Transcript, 2006.
  • 2Vgl. Berz, Peter/Hoffmann, Christoph (Hg.): Über Schall: Ernst Mach und Peter Salchers Geschossfotografien. Göttingen: Wallstein, 2001.

Bevorzugte Zitationsweise

Engemann, Christoph; Kokot, Sylvia; Nyckel, Thomas; Schmiedel, Isabel; Shnayien, Mary; Sprenger, Florian: Forschung (be-)schreiben. Christoph Engemann, Sylvia Kokot, Thomas Nyckel, Isabel Schmiedel, Mary Shnayien, Florian Sprenger über medienwissenschaftliche Laborbücher. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft, ZfM Online, Open-Media-Studies-Blog, , https://zfmedienwissenschaft.de/online/open-media-studies-blog/forschung-be-schreiben.

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