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Schöch, Katha

Zur Zeit meiner Geburt in den 90ern war «Katharina» ein weitverbreiteter Name. Damit auf den Ruf nicht immer vier Kinder reagieren, wurde ich zu Katha. Als Sprecherin/Voiceactress und Künstlerin (Film, Schreiben und selbst Vertonen, Performance) tätig, bin ich auch Fachspezifikumskandidatin beim Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie und studiere Theater-, Film- und Medienwissenschaften im Master. Zu den Medienwissenschaften brachte mich die Erwartung, damit ‹alles› zu studieren, da die Untersuchung der Schnittstelle nicht ohne alle angrenzenden Disziplinen auskommen kann. Seit meiner Kindheit an Diabetes Mellitus Typ 1 erkrankt, haben Gender-, Disability- und Intersektionalitätsforschung meine persönliche Aufmerksamkeit bekommen. Interperspektivisches Denken zeigt sich auch in der Wahl einer tiefenpsychologischen Ausbildung: Uneindeutigkeit und Ambivalenz, Fragen, die nur mit noch mehr Fragen beantwortet werden können.

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