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Arbeitskreis Kanonkritik

Der Arbeitskreis Kanonkritik setzt sich mit dem Medienartefakte- und Literaturkanon innerhalb der deutschsprachigen medien(kultur)wissenschaftlichen Forschung und Lehre auseinander, und strebt mit Blick auf inter- sowie transnationale Diskurse eine Dekolonialisierung derselben an - und damit auch die Schwächung weißer Zitierkartelle. Dem Arbeitskreis Kanonkritik gehören derzeit an: Esra Canpalat, Julia Dittmann, Julia Eckel, Sophie G. Einwächter, Sophia Gräfe, Naomie Gramlich, Felix T. Gregor, Sophie Holzberger, Sarah Horn, Elisa Linseisen, Cornelia Lund, Mary Shnayien, Véronique Sina, Lena Stölzl, Thomas Waitz, Leonie Zilch. Kontakt: Véronique Sina (vsina@uni-mainz.de) und Mary Shnayien (marie-luise.shnayien@rub.de)

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