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GAAAP_ The Blog

Zur Normalisierung von Beißreflexen, Antigender und guten Argumenten

Linktipps

10.12.2017

Im Jahr 2017 wurde ein Sammelband heftig diskutiert, den man als eine bissige Selbstkritik der queeren Szene lesen kann oder als Merkmal dafür, dass eine bestimmte affektgeladene und darin gerade nicht selbstkritische Schreibweise von populistischen Bühnen nun auch in einer normalisierten Minorität angekommen ist. Einige Aktivist_innen und Genderforscher_innen sind der Maxime gefolgt, alle Argumente der queeren Wutbürger in Ruhe und aller Ausführlichkeit zu beantworten. Diese Texte sind lesenswert über die Debatte hinaus, weil sie den Stand der Angriffe auf die Gender Studies mitkommentieren und den Einblick in die Auseinandersetzungen um Ausschlussmechanismen u.a. systematisieren und kontextualisieren. Personenstandsänderungen für intersexuelle Personen sind nun sogar im Deutschland einer großen Koalition möglich; weltweit öffnen sich auch die Scheren zwischen Anerkennungspolitiken für Diversität und Verfolgung bis hin zu Todesstrafen für sexuelle Nichtmehrheiten. Wie ist der Stand von Normalisierung in Deutschland? Auch das dokumentieren die Debatten und Repliken. «Beißreflexe» behauptet, dass es im queeren Aktivismus immer mehr um um Sprechverbote gehe; mit der EMMA polemisieren die Autor_innen gegen aktuelle Varianten von political correctness, safe spaces, Positionen aus dem Missy Magazine oder von Judith Butler; Intersektionalität oder race sind nur dort ein Thema, wo die EMMA gegen den Islam vorgehen will. Im Laufe des Herbstes nahmen dazu die Feuilletons vieler Zeitschriften und Magazine dazu Stellung und markieren so die Niveaus einer Debatte auch der Gender Studies im weiteren Sinne.

  • Eine detaillierte Analyse der Debatte von Jasmin Degeling und Sarah Horn, «Queer» aufs Spiel gesetzt: Über Beißreflexe, queere Bewegungsgeschichte und gegenwärtige Affektkulturen, in: onlinejournal kultur & geschlecht #21, Juli 2018 !
  • und zum Stand der Dinge anlässlich des CSD, 28. Juli 2018: Peter Rehberg, Wenig queeres Mitgefühl, in: Freitag, 30/2018
  • als Hintergrundlektüre zur Rhetorik gegen "political correctness" siehe auch: Karsten Schubert, »Political Correctness« als Sklavenmoral? Zur politischen Theorie der Privilegienkritik, in: Leviathan 48 (1), 2020, 29–51, auf Schuberts Blog unter https://www.karstenschubert.net/news/20-03-veroeffentlichung-political-correctness-sklavenmoral-privilegienkritik-politische-korrektheit/
  • Vojin Saša Vukadinović, Ein Dossier über den Psychoterror und die Denkverbote an der #Uni und in der #Queerszene, in: EMMA, Juli/August 2017
  • Vojin Saša Vukadinović, Butler erhebt «Rassismus»-Vorwurf, in: EMMA, 28.7.2017; Gender Studies seien mittlerweile an der Frauenemanziation nicht mehr interessiert. Der Autor fordert Islamkritik ein, moniert «Sprachverbote», bezeichnet Judith Butler als «Hohepriesterin der Gender Studies», Sabine Hark als ihr ahnungsloses Sprachrohr, Gabriele Dietze als Jargon sprechende Blenderin, die Gender Studies als Verdummungsmaschine, Lann Hornscheids sexuelle Selbstbestimmung wird lächerlich gemacht, Bettina Mathes usw.
  • Paula-Irene Villa, The Sargnagel talks back: Eine Replik auf die «EMMA», in: Missy Magazine, 12.7.17, beantwortet Vukadinovics Text Absatz für Absatz. «In der aktuellen EMMA-Ausgabe vom Juli/August 2017 schreibt der Autor Vojin Saša Vukadinović einen Verriss der Gender Studies mit dem Titel ‹Die Sargnägel des Feminismus›. Als Teil des Dossiers ‹Denkverbote› harmonierte der Text mit anderen anti-queerfeministischen Texten. EMMA selbst betitelte das umstrittene Dossier als ‹Ein Dossier über den Psychoterror und die Denkverbote an der #Uni und in der #Queerszene›...»
  • Georg Klauda, Die queere Bedrohung, in: ak - analyse & kritik, Nr. 628, 20.6.2017, verweist auf die Allianz mit den Berliner «Antideutschen»: «... unter der Herausgeberschaft von Patsy L'Amour laLove trägt das Buch vor allem die Handschrift der sogenannten antideutschen Szene. Respektable Namen der schwulen Bewegungsgeschichte wie Elmar Kraushaar und Hans Hütt verschwinden mit ihren lesenswerten Beiträgen in einem Meer von stumpfen Möchtegern-Polemiker_innen, die sich, wie Vojin Sasa Vukadinovic, teilweise ganz offen an Stil und Inhalt des rechtspopulistischen Sektenblatts Bahamas orientieren. Dass sich dieses selbsternannte ‹Abrissunternehmen der Linken› nicht gerade zur Überwindung von Spaltungen oder zur Abstellung von Diffamierungen eignet, können sich informierte Leser_innen bereits denken. Patsys eigener Beitrag, ‹Die schwule Gefahr›, bietet dafür das beste Beispiel. Ursprünglich in der Jungle World erschienen, handelt es sich formal um eine Rezension der vergangenes Jahr erschienenen Studie Schwule Sichtbarkeit, schwule Identität von Zülfukar Çetin und Heinz-Jürgen Voß.* Glaubt man nun der Rezensentin, hat man es bei diesem Werk mit einem ‹antiaufklärerischen› Text zu tun, der sich ähnlich der Gruppe »Besorgte Eltern› nicht nur gegen schwule Sichtbarkeit, sondern gegen ‹Homosexualität an und für sich› richte. Das sei, hierauf insistiert die Herausgeberin, keine Polemik. Und in der Tat ist es noch nicht einmal das...»
  • Judith Butler, Sabine Hark, Die Verleumdung, in: ZEIT, 2.8.2017, situieren die Debatte eingangs wie folgt: «Das Erstarken autoritär grundierter Ressentiments gehört zu den besorgniserregenden Entwicklungen der jüngsten Zeit. Eine Grammatik der Härte und die korrespondierenden Register der Bezichtigung und des Verdachts, der Verfemung und Verleumdung prägen zunehmend den öffentlichen Comment. Nicht zuletzt dank (a)sozialer Medien sind Respektlosigkeit, Hassrede und Gewaltandrohungen inzwischen zu einem festen Bestandteil des gesellschaftlichen Miteinanders geworden. Maßgeblich dazu beigetragen haben die aggressiven und auf Verletzung gestimmten Volten in den Debatten um die Rechte geschlechtlicher, sexueller und anderer Minderheiten, um die geschlechtergerechte Gestaltung unserer Gesellschaft ganz allgemein oder die Gender-Studies im Besonderen. Der Feminismus ist derzeit mit einer Reihe ernsthafter Dilemmata konfrontiert. Auch linke, queerfeministische und antirassistische Kontexte sind von der epidemischen Ausbreitung dieser ‹rohen Bürgerlichkeit› (Wilhelm Heitmeyer) nicht gänzlich verschont geblieben – eine Entwicklung, die zweifellos dringend der Reflexion und Kritik bedarf. Es entbehrt daher nicht einer gewissen Tragik, dass einige Autoren und Autorinnen, die reklamieren, der kritischen Reflexion verpflichtet zu sein, sich mit genau jener rohen Bürgerlichkeit und der ihr eigenen Grammatik der Härte gemeingemacht haben.» Im Folgenden werden die Diffamierungen der Kampagne detailliert besprochen und die wissenschaftlichen Forderungen der Kritiker_innen erörtert; da es hier allerdings nicht allzuviel Substantielles zu erörtern gibt, reflektieren die Autorinnen die Debatte insgesamt als Symptom einer gesellschaftlichen Entwicklung und ihrer «Grammatik der Härte», die Anlass zur Sorge gibt. Fazit: «Es ist eine der gegenwärtig vielleicht drängendsten Aufgaben unserer Welt, Möglichkeiten zu finden, mit anderen zusammenzuleben und eine Welt zu teilen, ohne die Andersheit der Anderen auszulöschen, aber auch, ohne die unzweifelhaft existierenden Dilemmata zu leugnen, die auf diesem Weg auftreten werden. Gerade deshalb aber haben wir keine andere Wahl, als die eigene Position zu provinzialisieren und Möglichkeiten von Solidarität zu erkunden, statt uns in selbstgerechter und hypokritischer Empörung einzurichten.»
  • Anna Kühne, Interview mit Paula-Irene Villa, «Die Frau im Singular gibt es nicht», in: Tagesspiegel, 16.8.2017, über Schwarzers Gender-Studies-Angriffe, Forschung und Politik, Akademie und Gesellschaftskritik und den Platz dazwischen; Auszug: «Villa: In den Gender Studies gibt es eine lange Tradition der selbstreflexiven Wissenschaftskritik, die auch durch unsere multidisziplinäre Arbeitsweise befördert wird. Bei großen Teilen der aktuellen Kritik handelt es sich aber um plumpe Anwürfe mit einer ganz anderen Stoßrichtung. In ihnen artikuliert sich ein befremdlicher Anti-Intellektualismus, ein Elitenbashing, eine Nicht-Anerkennung von Wissenschaft.»
  • Texte zur Kunst, Heft 7, ‹Identitätspolitik heute›, Sept. 2017, Florian Biskamp, Das falsche Buch zur richtigen Zeit, Fazit: «Das Hauptproblem des Buches besteht darin, dass die Exzesse queerer Kritik gerade nicht als Exzesse thematisiert werden, die auch innerhalb queerfeministischer Kontexte zu Konflikten führen und Gegenstand von Kritik sind. Stattdessen konstruiert das Buch den homogenen Gegenstand ‹Queeraktivismus›, identifiziert ihn als Ganzes mit dem Exzess und bläst das Problem dadurch in karikaturhafter Manier zu einer regelrechten Gefahr für uns alle auf. Auch wenn sich die Beiträge im Schärfegrad unterscheiden, ist ‹Beißreflexe› insgesamt ein polemisches Unterfangen. Eine ernsthafte kritische Würdigung dessen, was queere und antirassistische Kritik leistet, fehlt völlig, von explizit queerfeministischen Gegenpositionen ganz zu schweigen. Eben daher eignet sich das Buch so hervorragend als Grundlage für die pauschalisierende Abwehr von queerer Kritik, aber kaum als Anstoß für eine Reflexion und produktive Debatte über ihre potenziellen Exzesse.»
  • Heinz-Jürgen Voß rezensiert den Band auf socialnet und fasst nochmals einleitend zusammen: «Selbsthass & Emanzipation befasst sich mit der Herstellung ‹des Subjekts› – bzw. der Subjektwerdung – in der bürgerlichen Gesellschaftsordnung. Es geht also darum, wie Menschen in der Gesellschaft regierbar gemacht werden. In der bürgerlichen Subjektbildung, wie sie mit der europäischen Moderne aufkommt, komme der Konstituierung des (bürgerlichen) Mannes besondere Bedeutung zu: Die Konstituierung vollziehe sich in Abgrenzung gegen ‹die Anderen› – in der Analyse fokussiert der vorliegende Band insbesondere auf die geschlechtlichen und sexuellen Zurichtungen. Insbesondere gelte es für den bürgerlichen Mann als wichtig, in seiner Erscheinung und seinem Begehren als nicht zu weiblich zu gelten; auch besonders große ‹Triebhaftigkeit› und ‹Promiskuität›, die anderen nicht-bürgerlichen Männern zugeschrieben werden, erweisen sich für ihn als bedrohlich. Werden im Sammelband die Bezüge zur kapitalistischen Gesellschaftsordnung in einzelnen Beiträgen aufgezeigt, beziehen zahlreiche der Beiträge eine psychologische und psychoanalytische Ebene ein, mit der sie (a) den Hass auf ‹den Homosexuellen› in der Gesellschaft und (b) die Ablehnung von weiblichem Verhalten unter Schwulen (Stichwort: ‹die Tunte›) erhellen wollen. Zentral ist im Band die Perspektive auf Cis-Schwule, mehrere Beiträge wenden sich Cis-Lesben zu. Herausgeberin und EntstehungshintergrundPatsy l´Amour laLove bezeichnet sich im Band als Polit-Tunte und organisiert in Berlin unter anderem die Show ‹Polymorphia›, bei der sie selbst auftritt und darüber hinaus Gäste für Show Acts und Vorträge einlädt. Sie hat an der HU Berlin Gender Studies studiert, arbeitet im LGBTI-Referat des dortigen AStA mit und verfolgt seit dem Jahr 2013 ein Promotionsprojekt. Der Druck des Buches wurde durch eine Förderung durch die Hannchen-Mehrzweck-Stiftung und den Verein Homosexuelle Selbsthilfe e.V. ermöglicht. Aufbau und Inhalt: Das Buch ist als Sammelband angelegt. Es konnten insgesamt 18 Beiträge von zumeist unterschiedlichen Autor*innen sowie einem Künstler-Duo gewonnen werden. Einzig die Herausgeberin ist mit drei Aufsätzen und einem Interview in größerem Maße im Band vertreten. Einzelne Beiträge wurden als Zweitabdruck in das Buch aufgenommen. Die folgenden Beiträge sind enthalten...» Im Folgenden diskutiert Voß «Inhalte und Einordnung in den wissenschaftlichen Sachstand», «Die Schwerpunktbeiträge zu Selbsthass – Fokus Schwule», das Interview mit Martin Dannecker über psychoanalytische Perspektiven, die Themen Selbsthass und Macht, die Beiträge zur lesbischen Sichtbarkeit, zur Normalisierung und zu Transaktivismus. Sein Fazit: Die Polemik des Bandes, die die eigenen Widersprüche übersieht, hätte mit wissenschaftlicher Arbeit (z.B. einer Begriffsarbeit zum «Selbsthass») vermieden werden können.

Zum Weiterlesen:

  • Patsy l'Amour LaLove, Selbsthass & Emanzipation. Das Andere in der heterosexuellen Normalität, Querverlag (Berlin) 2016, 260 S.
  • Hanna Wettig in der EMMA über die Bedrohung der queeren Kritik an den »Beißreflexen«, 28.6.2017
  • Judith Butler, «Ich kann nicht alles kontrollieren», Interview von Anna-Lena Scholz, in: ZEIT, 17.8.2017, Auszug:
  • «ZEIT: Ihr Name ist für viele ein Reizwort. Alice Schwarzer hat Ihnen gerade in der ZEIT (Nr.33/17) vorgeworfen, Ihre Arbeiten zur Geschlechterforschung seien ‹sektiererisch›: Durch Ihre Theorie würden sich Ihre jungen Anhänger intellektuell radikalisieren und seien somit ‹für ein wissenschaftliches und politisches Denken verloren›. Butler: Anscheinend ist Alice Schwarzer nicht interessiert an einer sorgsamen, wissenschaftlichen Lektüre meiner Arbeit. Was sie über mich schreibt, gleicht einer Karikatur, sie umgeht meine theoretischen Positionen. Aber ich unterstütze die Meinungsfreiheit, und deswegen hat sie natürlich das Recht, eine solche Polemik über mich zu veröffentlichen. Allerdings unterstützt Alice Schwarzer damit einen antiintellektuellen Zeitgeist. Das ist für die feministische Theorie sehr bedauerlich, weil sie eine große politische Wirksamkeit entfaltet hat. ZEIT: Schwarzer behauptet das Gegenteil, nämlich dass sich die akademische Theorie vom feministischen Kampf entkoppelt habe. Butler: Nur fürs Protokoll: Ich war immer schon Feministin. Die Gräben zwischen Gender Studies, Queer Studies und feministischer Theorie existieren. Dabei gehören diese Facetten eigentlich zusammen – selbst da, wo sie antagonistisch auftreten. Ich beobachte aber eher eine interessante Dynamik zwischen Aktivistinnen, die Theorie und Praxis neu verbinden, zum Beispiel in Griechenland, Brasilien, Argentinien und auch in Deutschland. Vielleicht will die Emma ja darüber mal berichten.»
  • Brigitte Theissen, «Beißreflexe»: Polemische Abrechnung mit dem Queerfeminismus, in: Die Standard, 20.8.2017
  • Patsy l'Amour laLove, Sprechverbote in der queer-szene, in: Tagesspiegel, 1.4.2017
  • Alice Schwarzer, Der Rufmord, in: Zeit Online, 9.8.2017
  • s. auch: Anja Kühne, Sarah Schaschek, Weniger Gender, mehr Feminismus, in: Tagesspiegel, 3.6.2015 (!)
  • Die Antigender-Fraktion legt nach – Frauen, die nicht schön sind, legten sich andere Karrieremodi zu (sic) : «Man kann die «Gender Studies» wissenschaftlich nicht widerlegen, weil sie keine Wissenschaft sind, sondern Wissenschaft lediglich simulieren. Es ist jedoch möglich, sie insgesamt als sozialhistorisches Phänomen soziologisch zu erklären und so zugleich ihre basalen Irrtümer aufzuzeigen. Kommentar Dr. Gudrun Eusssner: ‹Die drei abgebildeten Damen beweisen schon durch sich selbst, daß das Fach Gender Studies nichts anderes ist als das, was man früher ‹mit den Waffen einer Frau› nannte. Nicht auf Grund eigener Leistung, sondern mit weiblichem Einfallsreichtum profiliert frau sich Männern gegenüber. Hetero-Frauen sagen z.B.: ‹Ich muß jetzt zum Chef,› und und zupfen ihre Bluse zurecht. Schöne Augen im Büro gehören dazu. Nicht sehr feminin wirkende Damen haben diese Möglichkeiten nicht, deshalb erfinden sie die Gender Studies, um so ohne große Leistung vorwärts zu kommen. Allen, die nicht mit genug Schönheit ausgestattet sind, und wenige bis keine Waffen einer Frau einsetzen können, erweisen sie damit gleichzeitig einen Dienst. Diese Damen sind ihre Lobby. Sie sind nicht nur uninteressiert an der Frauenemanzipation, sondern sie handeln ihr entgegen, siehe den Spruch mit der Burka als Übung der Bescheidenheit.› Anmerkung GB: Hier die Kommentierung durch science files (Michael Klein und Dr. habil Heike Diefenbach): https://sciencefiles.org/2017/08/03/genderkrieg-der-unsinn-frisst-seine-kinder/»
  • Zülfukar Çetin, Heinz-Jürgen Voß, Schwule Sichtbarkeit - schwule Identität: Kritische Perspektiven, Gießen 2016

Bevorzugte Zitationsweise

Bergermann, Ulrike: Zur Normalisierung von Beißreflexen, Antigender und guten Argumenten . Linktipps. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft, ZfM Online, GAAAP_ The Blog, , https://zfmedienwissenschaft.de/online/zur-normalisierung-von-beissreflexen-antigender-und-guten-argumenten.

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