«Taking Sides»
Tagung «Taking Sid/tes – Theories, Practices, Cultures of Participation in Dissent», Konstanz 28.–30. Juni 2018
Üblicherweise soll der Widerspruch ein Bruch sein. Zu widersprechen meint eine Entgegnung, die sich trennt von demjenigen, welchem sie widerspricht, widersteht, sich widersetzt. Die DFG-Forscher_innengruppe Mediale Teilhabe. Partizipation zwischen Anspruch und Inanspruchnahme, deren Teilprojekte 3 und 5 für die hier besprochene Tagung verantwortlich zeichnen, problematisiert diese Idee der Trennbarkeit von Widerspruch und seinem Objekt, d. h. von Widersprechenden und ihrer Teilhabe am Widersprochenen, um über Theorien, Praktiken und Kulturen der Teilhabe im Widerspruch nachzudenken. Das Problem, dass die Kritik dasjenige wiederholen muss, was sie kritisieren will, ist bekannt und wird bereits im Call zur Tagung in großer Klarheit dargelegt. Ich selbst bin als ehemalige Mitarbeiterin in Teilprojekt 2 der Forscher_innengruppe mit der Bearbeitung dieser Problemstellung sehr vertraut, doch so altbekannt das Dilemma ist, so akut sind die daraus resultierenden Fragen, die und denen sich die Tagung stellte:
Gibt es die Möglichkeit zu widersprechen, ohne automatisch Teil des Widersprochenen zu werden?, ohne selbst eine exkludierende Norm zu setzen?, ohne schließlich, in der Opposition, die Norm konstitutiv zu bestätigen?
Zur Bearbeitung dieser Fragen wurden für die Tagung vier Felder als Modi des Widerstands zur Diskussion gestellt, die jeweils von einer der vier Keynotespeakerinnen vertreten wurden: «Queer Thinking» (Athena Athanasiou, Panteion Universität für Sozial- und Politikwissenschaften in Athen), «Decolonizing Knowledge» (Emma Perez, Sozialwissenschaften und Gender Studies an der Universität Arizona), «Media Activism» (Gabriella Coleman, Wolfe Chair in Scientific and Technological Literacy an der McGill Universität Kanada) und «Theories of Critique» (Judith Revel, Zeitgenössische Philosophie Universität Paris Nanterre). Diese Felder dienten zugleich zur Strukturierung der Tagung, die aus vier Keynotes sowie vier parallelen Workshops bestand, in denen das Vortragssetting verlassen und stattdessen das gemeinsame Gespräch auf der Grundlage der zuvor eingereichten Paper, gesucht wurde.
Neben dem Bedenken der Inhärenz von Teilhabe im Widerspruch wurde auch das Spiel mit den englischen Wörtern «Side» und «Site» für die Tagung produktiv gemacht. «Taking Sides», also eine Position und Stellung beziehen, geht notwendigerweise einher mit dem Platznehmen auf einer «Site», der Besetzung eines Ortes, der Aneignung von Raum. Diese Anspielung verweist deutlich auf das Subjekt, mithin auch die Teilnehmer_innen der Tagung und ihre Körper, Affekte und Verortung, die insbesondere in den Fragen nach pragmatischen Allianzen (Coleman), Raumzeiten des freien Atmens (Athanasiou), der Hoffnung (Perez), und einem nicht vorgefassten ‹Wir› (Revel) thematisiert wurden.
Die Humanities verteidigen als etwas «that has yet to be reclaimed»
Die Tagung begann mit dem Abendvortrag von Athena Athanasiou. Sie bezog die Möglichkeit dessen, «What critical theory can (still) do», darauf, wie kritische Akademiker_innen die Institution der Humanities gegen neoliberale Privatisierung und Sparmaßnahmen, gegen Rassismus, Klassismus, Neofaschismus und Heteropatriarchat verteidigen können. Die Verteidigung stellte sie als kritische Side-Site vor, von der aus die Institution nicht konservativ-konserviert wird, sondern von wo aus die Universität als ein Ort zurückerobert werden solle, der sie erst noch werden muss – «defend a place that has yet to be reclaimed». Um dieses Werden als Derridasches Avenir zu entwerfen, das nicht teleologisch gerichtete Zukunft, sondern eine offene, queere Temporalität des Kommenden außerhalb der gegenwärtigen, subjektivierenden Normativitäten meint, greift Athanasiou den Protestruf «I Can’t Breathe» der sozialen Bewegung #BlackLivesMatter auf. Der Raum zum Atmen, der Eric Garner durch brutalisierte, rassistische Polizisten 2014 endgültig genommen wurde, fehlt jenen Menschen, denen das Menschsein abgesprochen wird. Es sei dieser Standpunkt (Side, Site) derjenigen, die noch nicht als human gelten, von dem aus die Humanities verteidigt und als Institution zurückerobert werden müssen. Die Humanities begreift Athanasiou dabei im von Gayatri Chakravorty Spivak geprägten, doppelten Sinne: als Fach und als zu ermöglichende Humanitäten, als Raum für öffentliche Bildung und Raum zum Atmen, der in der Verteidigung zugleich entworfen und zurückerobert werden muss.
Für die Universität gelte es also Stellung zu beziehen, jedoch in konterinstitutioneller, nicht konservierender Weise. Nicht für den liberalen Kanon und ein Regime der Wahrheit, doch für die Idee der Öffentlichkeit und öffentlichen Bildungsinstitutionen (die Bibliotheken und Universitäten) gelte es sich einzusetzen, diese seien zu besetzen. Der Dissens, das Widersprechen bei gleichzeitiger Teilhabe an den Humanities im doppelten, performativen Sinne müsse, so Athanasiou, in einer dissonanten Zeitlichkeit geschehen, die nicht bewahrend ist, sondern eine ‹entunterwerfende› (Foucault) Zukünftigkeit zurückerobert.
Dekolonisiertes affektives Wissen: Hoffnung
Emma Perez besprach am Freitagmorgen unter dem Titel «The Will to Feel: Decolonial Affective Knowledge» die Hoffnung als dekolonisiertes affektives Wissen und Modus des Widerstands. Sie brachte zunächst verschiedene Modi des Wollens zur Sprache: Den im akademischen Kontext naheliegenden «Willen zum Wissen» nach Foucault sowie Schopenhauers «Willen zum Leben» und den politischen Willen zur Macht stellte sie neben die «Willfulness» ihrer elfjährigen Tochter, die sich eine schreckliche Zeit lang weigerte zu essen. Bereits diese Zusammenstellung von akademischem und persönlichem Wissen über das Wollen, erzeugte eine (für angloamerikanisch geprägte Queer und Decolonial Studies nicht unübliche) Aufwertung der Selbst-Erfahrung als relevanten Aspekt der Wissensproduktion im Kontrast zu westlicher «epistemic violence» (Spivak), die die persönliche Erfahrung, insbesondere jener, die als ‹andere› markiert sind, für unwissenschaftlich erklärt.
Perez setzte in ihrem Vortrag nun das Gefühl der Hoffnung, das sie als queeres und dekolonisiertes Fühlen beschreibbar machte, in den Fokus ihrer Faszination. Sie verteidigte die Hoffnung gegen die bourgeoise Affektivität der Abgeklärtheit, die hoffnungsvolles Fühlen als naiv und ungebildet diskreditiere, und grenzte des Weiteren die Hoffnung von neoliberalen Affekten der Selbstzufriedenheit und der Pflicht zum Positiv-Denken ab, welche fürs optimierte Selbst-Unternehmertum im Einsatz sind. Die Kolonisierung unseres Fühlens erläuterte Perez unter Bezug auf Sara Ahmed und Eve Sedgwick als raumzeitlich richtende («straightening») Gewalt, die unterscheidend auf unsere Körper einwirkt und ihre Vergeschlechtlichung als Effekt einer rassifizierenden, heteropatriarchal ordnenden Gewalt erzeugt, mithin auch das Begehren und Fühlen (aus)richtet und beherrscht.
Die Hoffnung als dekolonisierter Affekt eröffnet nach Perez, ähnlich wie in Athanasious Vortrag vorgestellt, eine queere, der Gegenwärtigkeit von ausgreifender Gewalt widersprechende Zukünftigkeit. Perez stellte mehrere künstlerische Arbeiten vor (José Esteban Muñoz’ «Cruising Utopia. The Then and There of Queer Futurity», die Gemälde der lateinamerikanischen Künstlerin Liliana Wilson sowie Deborah Esquenazis Dokumentation über die «San Antonio 4»), um das (unerwartet) Hoffnungsvolle als das affektive Wissen dekolonisierter Subjekte und als Modus für die widerständige queere Imagination zu veranschaulichen. Ein Modus der lebendigen Weltentwürfe, die sich nicht von einer düsteren Gegenwart des Lichtes berauben lassen. Gegen eine, vielleicht auch sehr deutsche oder sehr bourgeoise Haltung der abgeklärten, resignativen Hoffnungslosigkeit erklärte Perez ihren Willen zu fühlen, ihren Willen hoffnungsvoll zu sein.
Unreine Solidaritäten unter unordentlichen Namen
In ihrem anschließenden Vortrag «Taking Sides, Taking Sites. Working across the Left-Liberal Divide» stellte Gabriella Coleman ein Konzept unreiner Solidarität vor, mit dem sie das pragmatisch-elastische Bilden von Allianzen als Form des widersprüchlichen Widersprechens stark machte:
Als Beispiel für gelingende Kooperationen über den «Left-Liberal Divide» hinweg stellte sie mehrere Projekte aus den Bereichen open source und free software (Debian, Firefox, Linux, TOR) vor. Die gesamte Hackingszene ist sehr viel diverser, als dies im Allgemeinen angenommen wird, was freilich mit der kulturellen und ökonomischen Verschaltung von Computertechnologie und Männlichkeit zusammenhängt. Coleman legte schließlich den Fokus auf Anonymous. Anonymous ist ein «improper name» der keine stabile Gruppe juristisch bezeichnet, sondern ein freier Name ist, der von allen verwendet, also gerade nicht angeeignet werden kann. Das heißt «Anonymous is not unanimous», es gibt viele Stimmen, ein loses Kollektiv unter einem losen Namen. Die eine normative Regel, die Anonymous aufstellt, bezeichnete Coleman als «Anti-Celebrity Ethic», die individualisierendes, narzisstisch-ruhmsuchendes Verhalten verhindert und hart bestraft, wer sich mit einer Aktion von Anonymous schmücken will («virtual death»). Diese virtuelle Gleichheit heble die soziopolitische Basis unserer gesellschaftlichen Hierarchien und Individualisierung aus.
Coleman verwies auf historische Vorbilder für diese Art der diversen, offenen Organisation, die eine Vielzahl an Praktiken versammelt, und etwa in der Schwarzen Bürger_innenrechtsbewegung zu finden sei. So fasste Coleman Solidarität als mehrköpfige Hydra, ein unerwartetes, auch zufälliges Kollektiv vieler verschiedener Menschen, deren Versammlung für ein gemeinsames Ziel nicht deren politische Vereindeutigung als Einheit bedürfe.
Es sind unreine Solidaritäten unter unordentlichen (improper) Namen, die Coleman für die heutige politische Lage als Chance beschrieb. Der Pragmatismus der Allianzen, die innere Widersprüche im gemeinsamen Widersprechen ertragen und nicht als Spaltung erfahren, ist dennoch nicht relativistisch und willkürlich. Auch Anonymous verschließt sich nach Coleman gegen Nazis, gegen Faschist_innen, von denen tatsächlich auch die Gefahr ausgeht, Diversitäten zu manipulieren und in Spaltungen zu verkehren. Toleranz für Intoleranz, Querfronten mit vereinendem Antisemitismus, und die Aufnahme von eindeutig spalterischen Akteur_innen sind das Limit, welches auch in unreinen Allianzen nicht überschritten werden dürfe.
Sich selbst erfinden – Praktiken der Freiheit
Judith Revel besprach in ihrem abschließenden Vortrag «Resistance and Subjectiviation: From ‹I› to ‹We›» die Möglichkeit einer widerständigen Subjektivierung und einer Konzeption von freier Gemeinschaft. Sie begann mit Foucault und dessen Diktum: «wo Macht ist, da ist auch Widerstand», womit gesagt ist, dass keine Macht ohne Freiheit (sei sie auch noch so gering) operieren kann. Die Subjektivierung, die sich sowohl im Rahmen der Macht also auch im darin entstehenden Widerstand zeitigt, stellte Revel in den Fokus ihrer Überlegungen über die Möglichkeit einer Freiheit (in) der Gemeinschaft. Wie diese Gemeinschaft zu denken sei, problematisierte Revel unter Verweis auf zwei Dispositive der Herstellung von unterworfenen (statt freien) Subjekten: jenes der Naturalisierung und das der juridischen Nomination oder Kategorisierung. Jede Subjektivierung auch der Gemeinschaft im Rahmen dieser Dispositive führe zur Reduktion von Vielfalt zu Einheit, von Bewegung zu Raum und zur Homogenisierung. Es gelte also, jede reduktionistische Unifizierung unter vorbestimmender juridischer Nomination (naturalisiert etwa im «Volk») abzulehnen.
Doch Revel blieb nicht bei einer Analyse des Dilemmas stehen, das jeden Widerstand der Gefahr ausgesetzt sieht, durch Normierung und Nominierung in objektivierende Subjektivierung zu führen. Sie betonte die Möglichkeit einer Praxis der Freiheit, die nicht nur emanzipiert von einer gegnerischen Macht, sondern erfinderisch ist; die freie Erfindung eines Lebens, einer Lebensweise, eines Ich und eines Wir, die nicht asymmetrisch zur Macht stehen, sondern dissymmetrisch. Freiheit sei intransitiv, das heißt sie hat kein Objekt, das sie unterwirft oder von dem sie sich abgrenzt, was also eine unerhörte Konstitution des Selbst ermöglicht – ein entunterworfenes Subjekt. Den Widerstand beschrieb Revel mithin als radikale Abweichung und kreativ-schöpferisches Erfinden. Den freien Selbstentwurf musste sie, wie zuvor Athanasiou und Perez, unter Bezugnahme auf Foucault von den Praktiken der Selbstführung als neoliberales Unternehmen abgrenzen, die sich geschickt in die «puissance» von Selbsterfindungen eingetragen haben. Um neoliberales Selbstunternehmertun von einer selbst-erfinderischen Praxis der Freiheit zu unterscheiden verwies Revel auf Spinozas Ethik: Wenn die Erfindung in einem Zuwachs an ermächtigender Macht («puissance») resultiere, so habe man es mit echter Subjektwerdung zu tun; bei einer Abnahme von schöpferischer Macht mit einer Zerstörung von Subjektivität.
Mit ihrer Betonung der Möglichkeit einer Praxis und des sich Ereignens der Freiheit, die Seinsweisen als freiwillige Beziehungen hervorbringt, machte Revel ähnlich wie Perez Hoffnung auf ein Zusammenleben, das, wie Athanasiou es erläuterte, erst noch erfunden werden muss.
Diese vier hier natürlich nur verkürzt wiedergegebenen Keynotes inspirierten die am Nachmittag anschließenden Workshopgespräche, die parallel stattfanden, mithin von mir leider nicht in Ausführlichkeit beschrieben werden können. Ich beziehe mich deshalb im Folgenden auf den Abschlussvortrag von Anne Ganzert, die die verschiedenen Fazite aus den Workshops zusammentrug. Die Teilnehmer_innen teilten sich nach Interesse in die thematisch orientierten Gruppen ein, in denen je eine Keynotespeakerin und ein_e Kommentator_in das Gespräch eröffneten. Dieser zweite Teil der Tagung gestaltete sich sehr frei und bot eine anregende Möglichkeit Raum zu nehmen – «Taking Site» –, um gemeinsam thematisch fokussierter nachzudenken und zu arbeiten.
Die Gruppe «Theories of Critique» mit Judith Revel und dem Kommentar von Roberto Nigro (Leuphana Universität Lüneburg) sprach sich u. a. für die Notwendigkeit aus, das Denken von Relationen und Relationierungen, von Prozessen und Ereignissen des Widersprechens und Kritisierens zu vervielfältigen. Im Workshop «Media Activism», der sich um Gabriella Coleman und den Kommentar von Christoph Brunner (Leuphana Universität Lüneburg) zusammenfand, wurde diese Notwendigkeit gleichfalls gesehen, und über praktische und pragmatische Umstände gelingender Aktivismen diskutiert. Dabei wurden insbesondere Bifurkationen in den Blick genommen, wenn unerwartete Solidaritäten entstehen oder zerbrechen, und welche Implikationen dies für Grenzziehungen und Selbstsorge (als self-care und Selbsterfindungen) hat.
Im Workshop zu «Decolonizing Knowledge», den Emma Perez und der Kommentartor Sebastian Dieterich (Zürcher Hochschule der Künste) eröffneten, wurden insbesondere Mikropraktiken der Dekolonisierung besprochen und in eine autobiographische Übung übersetzt. Die Teilnehmer_innen diskutierten die Idee, ob und wie Spiritualität eine effektive widerständige Praxis sein kann, gerade am Ort der Universität, des professionellen, akademischen, Verhaltens, das Rationalität gegen Gefühle stellt.
Die Institution der Universität wurde auch im Workshop «Queer Thinking» mit Athena Athanasiou und dem Kommentar von Julia Bee (Bauhaus Universität Weimar) kritisch befragt. Die Universität als «straightening», Denken und Arbeiten spezifisch ausrichtender Ort steht gerade mit den Queer Studies als selbst Teil der Universität im Widerspruch. Im Workshop wurden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, diesem akademischen straightening zu widersprechen, und die sich unter der Digitalisierung verändernden Umstände aktivistischen Widersprechens reflektiert.
Den Abschluss der Tagung bildete das von dem Hamburger Künstlerkollektiv «Geheimagentur» angeleitete Abschlussgespräch sowie die zusammenfassende Rede der für die Organisation hauptverantwortlichen Anne Ganzert (Universität Konstanz, Mediale Teilhabe TP 3).
Ein Fazit dieser Tagung könnte auf ihre Öffnungen verweisen: sowohl auf die Hoffnung als auch auf das Avenir einer freien Gemeinschaft und auf die Erforschung der Möglichkeit, mehr Raum zu schaffen, um frei zu atmen, freiwillige Beziehungen einzugehen und Lebensweisen zu erfinden. Den Humanities, das hieß hier vor allem den Medienwissenschaften, Queer Studies, den Decolonial Studies, der Kritischen Theorie oder der Arbeit mit Foucault, wurden auf dieser Tagung ein großes Potential und eine große Verantwortung zugesprochen – zur Politisierung des Denkens und zur Arbeit an der Haltung und Erhaltung der Universität als Freiraum. Die Frage bleibt, wie Theorie zu Praxis wird oder das intellektuelle Sprechen, Zuhören, Schreiben und Lesen als Praxis wirksam bleiben oder wieder werden kann.
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