Digitale/sozial vernetzte Wissenschaft
Sophie G. Einwächter zu Werkzeugen und Praktiken
Als die Medienwissenschaftlerin Catherine Grant im Mai 2018 ihren Call for Papers für eine Heftausgabe zu «Animals in Cinema» auf Facebook teilt, bezeugt das Format des Beitrags eine erfolgreiche Anpassung wissenschaftlicher Kommunikation auf die Logik des sozialen Netzwerks.1
Abb. 1: CfP «Animals in Cinema», Facebook Newsfeed, www.facebook.com, 19. Mai 2018, Screenshot der Autorin.
Das Posting spielt mit den Normen der Internet-Meme-Kultur, in der sich Bilder und Videos von Tieren hoher Beliebtheit erfreuen und virale Phänomene hervorbringen, es wendet jedoch das potenziell niedliche Tiermotiv mit einem GIF des eher verstörenden sprechenden Fuchses aus Lars von Triers Antichrist in ein nur durch Kenner_innen des Films zu entschlüsselndes Irritierungsmoment und spricht hiermit klar die vom Call anvisierte Zielgruppe von Cinephilen an. Darüber hinaus gewährleistet der Einsatz des GIFs jedoch eine effektive Verbreitung innerhalb Facebooks, denn der Newsfeed-Algorithmus priorisiert Postings mit Bildmaterial; solchen Beiträgen wird von Social Media Marketingexpert_innen zudem eine bis zu 87% höhere Interaktionsrate attestiert.2 Grants kurzer Beitrag informiert und unterhält zugleich, er wird von Akteur_innen aus ihrem professionellen Umfeld, die mit ihr auf Facebook vernetzt sind, mit den Facebook-üblichen standardisierten Emoji quittiert, kommentiert und weiterverbreitet.
Im Vergleich zu text- oder gar printbasierter Verbreitung von Konferenz- oder Publikationsaufrufen illustriert das Beispiel, wie wissenschaftliche Kommunikation und ihre medialen Formate technologisch bedingt eine Transformation erfahren, die sowohl ästhetische als auch soziale und pragmatisch-organisatorische Konsequenzen für die Handelnden mit sich bringt.3 Dieser Umstand lässt sich vor dem Hintergrund von Erkenntnissen der Mediatisierungsforschung analysieren, wie Corinna Lüthje nahelegt, die einen Einfluss von Mediatisierung «auf Praktiken der Kommunikation und Wissensproduktion» sowie «auf das wissenschaftliche Selbstverständnis» feststellt.4 In diesem Kontext verweist Lüthje auch auf die von Winfried Schulz unterschiedenen vier Unterprozesse der Mediatisierung, die jeweils eine Veränderung sozialer Praktiken implizieren: eine zeitliche und geographische Erweiterung kommunikativer Möglichkeiten («Extension»), das Ersetzen nicht-medialer sozialer Aktivität durch mediale («Substitution»), die Durchmischung medial vermittelter und nichtmedialer Aktivität («Amalgamation») sowie eine Anpassung an und Ausrichtung auf medial vorgegebene Regeln («Accommodation»).5
Wissenschaftler_innen verwenden soziale Medien mit unterschiedlicher Zielsetzung und variierender Intensität. Ein wesentlicher, zumeist intendierter Aspekt dieser Tätigkeiten ist der einer höheren Erreichbarkeit der Zielgruppe für das eigene Schaffen, die zumeist auch mit einer Öffnung zur Allgemeinöffentlichkeit einhergeht.
Das wissenschaftliche Blogging ist eines der etablierteren Beispiele für eine solche Öffnung wissenschaftlicher Kommunikation. Das allgemeine Ziel ist, Komplexes allgemeinverständlich aufzubereiten. Wer sich traut, erprobt hier zudem neue Ideen und lädt zu Feedback ein, das für die eigene Gedankenbildung produktiv, aber auch konfrontativ sein kann, wie Creative-Commons-Mitbegründer Lawrence Lessig bekannte: «Like eating spinach and working out I force myself to suffer it, because I know it‘s good for me».6 Aber auch die Tatsache, dass auf Blogs direkt publiziert werden kann ohne Wartezeiten auf Redaktionsprozesse und ohne inhaltliche Eingriffe, kann Anreiz sein. Bloggerin danah boyd bemerkt über die Anfänge ihres Bloggens: «I valued blogging because it allowed me to express what was on my mind without anyone else editing me».7
Auch ein Ethos der offen gelebten Diskussionskultur wird hier oft performativ umgesetzt z. B. durch schriftliche Diskussionen, wie sie etwa Henry Jenkins in den vergangenen Jahren oft auf seinem Blog Confessions of an Aca-Fan einlud und hiermit einschlägigen Akteur_innen der Fan Studies eine Plattform bot.
Neben dieser Betonung des direkten offenen Austauschs sind aber in fast allen Fällen wissenschaftlichen Bloggens auch karrierespezifische und kommerzielle Eigeninteressen der Betreibenden involviert, denn die Blogs dienen der Erinnerung an ihre publizierten Beiträge zum wissenschaftlichen Diskurs (der letztlich wichtigsten wissenschaftlichen Währung). Während ein Großteil der Webseiten aktuelle Stellungnahmen oder informative Posts beinhaltet, ist zumeist eine dauerhafte Sektion der Darstellung der eigenen Publikationen – meist mit Direktverlinkung zum Bestellformular – gewidmet.
Auffällig ist, dass Blogs in der Wissenschaft keinesfalls langlebig sind, oftmals geben sie indirekt Auskunft über lebensweltliche Veränderungen ihrer Betreibenden – Arbeitssuchen oder familiäre Veränderungen führen zu verminderter Veröffentlichungsfrequenz, neue Anstellungen und zusätzliche Aufgaben verlagern die Prioritäten der Akteur_innen hin zu angeseheneren Publikationsformen. Im medienwissenschaftlichen Sektor sind nur wenige Blogs, die von einer Einzelperson betrieben werden, über viele Jahre aktiv, wie etwa die von Henry Jenkins oder David Bordwell beide seit 2006), was auch damit zu tun haben dürfte, dass die Karrieren beider schon etabliert waren, als sie zu bloggen begannen, und dass die Wahrnehmung ihrer Blogs überdies von der Bekanntheit beider profitierte – wer bloggt schon dauerhaft, wenn niemand liest und kommentiert?
Als David Bordwell 2015 krankheitsbedingt einem Workshop fernbleiben musste, für den er schon einen Vortrag vorbereitet hatte, erstellte er einen Screencast seiner Präsentation und sprach dazu ein Voiceover ein, um den Vortrag auf Vimeo hochzuladen.8 Während der Bearbeitung fiel ihm auf, dass das Publikum auf der Videoplattform ein anderes sein würde, als das des Workshops, weshalb er sich entschloss, erweiternde Informationen aufzunehmen und den Titel der Präsentation zu ändern, so dass ein Publikum, das nicht aus Expert_innen bestehen würde, besser angesprochen werden würde.9 Aufgezeichnete, digitale Präsenz kann also Face-to-Face-Verfügbarkeit in durchaus angenehmer Weise ersetzen, erfordert aber publikumsbedingte Anpassung von Inhalten.
Globale Medienplattformen und die Verfügbarkeit digitaler (vor allem Bildbearbeitungs- und Schnitt-)Software begünstigt die Durchsetzung einer Reihe vor allem videobasierter Formate, deren Bedeutung in Präsentations-, Lehr- und Lernkontexten zunimmt. Videobasierte Vermittlungsformate werden hier häufig mit dem Ansinnen eingesetzt, durch den Medienwechsel studentische Aufmerksamkeit zu fesseln, sie können aber durchaus gerade in Kontexten, die audiovisuelles Anschauungsmaterial nahelegen, leisten, was über Text oder bildbasierte Medien nicht möglich ist.
Ein Beispiel für diese erweiterten Möglichkeiten ist der Audiovisual Essay, der sich seit einigen Jahren in der Filmwissenschaft großer Beliebtheit erfreut. An der klassischen, schriftlich verfassten Filmkritik wurde von jeher kritisiert, dass sie einen Teil ihres Potenzials nicht wahrnehmen könne, weil sie dem Audiovisuellen mit rein sprachlichen Mitteln begegne.10 Hier schafft das Format des AV-Essays Abhilfe: Audiovisuelles Material wird zu Analysezwecken neu montiert und kommentiert, es entsteht eine Publikation im Videoformat. Die Fülle von Namen, die diesem Format der Würdigung und Analyse bereits zugedacht wurden, zeugt von unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und Herkunftsbestimmungen: Während die Verwendung des Terms Video Essay noch auf eine Tradition der Videokunst verweist, nehmen Begriffe wie Scholarly Film Essay eine stärkere institutionelle Zuweisung vor. Die Betonung des Essayistischen verweist dabei sowohl auf eine wissenschaftliche Textgattung, als auch auf den dokumentarischen Essayfilm. Cristina Álvarez-López und Adrian Martin ziehen die Bezeichnung Audiovisual Essay vor und führen diesen zurück auf eine «tradition of research and experimentation that comes through avant-garde film and video, particularly all that is gathered under the rubric of found footage work».11 Anliegen und Aufgaben des Audiovisual oder Video Essays befinden sich noch in diskursiver Verhandlung und so variieren auch die Formate und Genres: Während manche Videos als Illustration oder Erweiterung eines begleitenden Textes zu verstehen sind – etwa innerhalb eines Blogs oder Onlinejournals, stehen andere ganz für sich, z.B. auf Videoplattformen. Manche setzen argumentativ nur auf das Mittel der Montage, kontrastieren oder vergleichen filmische Bilder per Split Screen, oder kompilieren Szenen zu einer argumentativen Abfolge. Der sogenannte Supercut – eine Aneinanderreihung von Sequenzen, die das gleiche Motiv oder Phänomen zum Gegenstand haben – ist beliebtes Mittel der Verdeutlichung und macht überdies greifbar, dass das Format durchaus Ähnlichkeit mit fankulturellen Praktiken hat, da ihnen eine Liebe zum Film und eine hohe intrinsische Motivation der Schaffenden gemein ist.
Audiovisual Essays ermöglichen gerade über die Ansprache solcher Begeisterungspotenziale auch innovative Lehrkonzepte, die Studierenden Montageprinzipien näherbringen, indem diese selbst Material auswählen und arrangieren. Das Format fordert zudem Lehrende heraus, sich Qualifikationen im Bereich des Filmschnitts anzueignen, so dass nicht zuletzt eine Lern- und Lehrsituation geschaffen wird, die durchaus gegenseitig sein kann, überdies verlagert sich so ein großer Teil des Lernprozesses an den heimischen Computer, außerhalb des Seminarraums, was es für Blended Learning-Konzepte besonders geeignet erscheinen lässt.
Wie der jüngste sich mit Lehr- und Lernbedingungen an Hochschulen auseinandersetzende Horizon Report des New Media Consortium betonte, nimmt Blended Learning an Hochschulen zu, die immer häufiger einen Teil der Lehre in Online-Bereiche auslagern.12 Der Report erwähnt u.a. ein Pilotprojekt der University of Vermont, in dem Vorlesungen nur noch in gefilmter Version angeboten werden. Von Studierenden gäbe es positive Resonanz auf online ausgelagerte Lehrinhalte, da sie eine größere zeitliche Flexibilität bemerkten, die es ihnen ermöglichte neben ihrem Studium ihren Lebensunterhalt zu verdienen.13
Zac Woolfitt bemerkt zudem eine Veränderung der Rolle von Lehrenden in Blended Learning-Zusammenhängen. Dozierende würden durch das begleitende mediale Material ein stückweit an den Rand des Geschehens versetzt und so von exponierten Allwissenden zu begleitend Anleitenden werden, er spricht von einer «transition of the lecturing role from ‘sage on the stage’ to the ‘guide on the side’, a more consultative role within an interactive classroom».14 Er weist darauf hin, dass die Erweiterung der Lehr- und Lernsphären durch Medieneinsatz auch eine Entlastung von Lehrpersonen darstellen kann, da so weniger der Fokus auf ihnen liege – dies sei vor allem von Vorteil für jene, die nicht die Performance-Qualitäten besäßen, um die Aufmerksamkeit des Publikums längerfristig zu binden; die Qualifikation, in eine Kamera hinein zu unterrichten müsse allerdings auch erlernt werden.15
Der Zuwachs von videobasierten Formaten zur Vermittlung von Wissensinhalten, wie etwa Massive Open Online Courses (MOOCs) und Web oder Video Lectures lässt jedoch manche sorgenvoll aufhorchen: Die gefilmte Lerneinheit lässt sich endlos häufig wiederholen, verlangt keine Präsenz von Lehrpersonal vor Ort ... ist es da nicht naheliegend, angesichts steter Sparmaßnahmen im öffentlichen Sektor, dass solche Angebote Lehrpersonal vielleicht gar auf lange Sicht ersetzen sollen?
Wissenschaftler_innen sehen sich vermehrt den Forderungen gegenüber, Lehre für Studierende zeitgemäß und interessant zu gestalten und überdies Kompliziertes für die Öffentlichkeit vereinfacht aufzubereiten, statt in einem Elfenbeinturm exkludierender Sprache und Komplexität zu verharren. Leisten sie Letzterem Folge und erbringen die geforderte Übersetzungsleistung und Vereinfachung, übernehmen sie Aufgaben, die vormals dem Wissenschaftsjournalismus zukamen und so eine zusätzliche Aufgabe für sie darstellen, die und auch ihr Selbstverständnis als Forschende, Lehrende und Publizierende wesentlich erweitern dürfte.
Ohne diesen Umstand notwendigerweise werten zu wollen, interessiert mich das erweiterte Set von Qualifikationen, das Wissenschaftler_innen innerhalb einer digital und sozial mediatisierten Wissenschaft mitbringen müssen – ein Set an Fertigkeiten technischer aber auch performativer Art (wie etwa das Lehren in eine Kamera hinein), das der jeweiligen medialen Logik ihrer Handlungsräume und Kommunikationsformate Rechnung trägt.
Letztlich spielt beim Einsatz neuer digitaler oder sozial vernetzter Formate im professionellen Kontext auch der Aspekt des Wettbewerbs und der Arbeitsbedingungen eine wichtige Rolle: Wer neue Medien in die Lehre integriert, in Förderanträgen betont, oder gar als einzige_r im Fach bestimmte Neuerungen beherrscht und vermitteln kann, dem/der mag dies zum entscheidenden Karrierevorteil gereichen. Die Tatsache, dass immer weniger universitäre wissenschaftliche Arbeit in Festanstellungen realisiert wird und stattdessen von kurzfristig Beschäftigten versehen wird, bedingt zudem steigende Anforderungen an die Flexibilität der Arbeitenden, die weniger physisch, dafür aber medial permanent erreichbar sein müssen, was auf unterschiedlich hohe Bereitschaft und Kompetenz von Seiten der Akteur_innen trifft.
Vieles, was lange Zeit nur für den Kreativsektor galt – wie etwa die hohen Erwartungen an Mehrarbeit und Erreichbarkeit der Akteur_innen, eine Vermischung privater und professioneller Sphären, lässt sich so auch in der Wissenschaft beobachten. Neue mediale Formate verlangen nach neuen Kompetenzen, die oft auf eigene Kosten (nach)geschult werden müssen. Das stetige Arbeiten an adäquater Kompetenz im Umgang mit neuen medialen Formaten mündet zunehmend in unternehmerischen und/oder selbstoptimierenden Wissenschaftspraktiken. Im Umfeld der an Rankinghierarchien orientierten sozialen Medien wird deutlich sichtbar, wie etablierte symbolische Kapitalformen der Wissenschaft, wie Reputation und Zitationen, nun noch um weitere zählbare Komponenten wie Seitenaufrufe und Likes ergänzt werden, die ein direktes Feedback auf den wissenschaftlichen Output der Akteur_innen suggerieren und weiteren Optimierungsbestrebungen Vorschub leisten.
Inwiefern eine Mediatisierung wissenschaftlicher Praktiken so zukünftig entlastende und konstruktiv erweiternde Funktionen mit sich bringt oder sie gar eine Zunahme von prekären Arbeitsbedingungen nach sich zieht, werden wir daher im Blick behalten müssen.
- 1Die Idee für dieses Arrangement stammte von Grants Kollegin und Co-Herausgeberin des Themenschwerpunkts, Tracy Cox-Stanton.
- 2Brent Barnhart: 9 Effective Ways to Outsmart the Facebook Algorithm in 2018, in Sprout Social, dort datiert 21.3.2018, https://sproutsocial.com/insights/facebook-algorithm, gesehen am 9.7.2018.
- 3Die folgenden Beobachtungen stützen sich auf meine explorative ethnografische Forschung zum Wandel wissenschaftlicher Praktiken und Formate, die sich auf das Feld der Geisteswissenschaft und darin vornehmlich auf Vertreter_innen der Film- und Medienwissenschaft konzentriert.
- 4Corinna Lüthje: Mediatisierte Wissenschaft: eine theoretische Konzeption tiefgreifender Transformationsprozesse, in: Caroline Y. Robertson-von Trotha und Jesús Muñoz Morcillo (Hg.), Public Science und Neue Medien. Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der Wissensvermittlung, Karlsruhe 2012, 113–126, hier 113.
- 5Winfried Schulz: Reconstructing mediatization as an analytical concept, in: European journal of communication, Bd. 19, Nr. 1, 2004, 87–101, hier 88–89.
- 6Lawrence Lessig: Remix: Making Art and Commerce Thrive in the Hybrid Economy, London 2008, 64.
- 7boyd, danah: Am I a Blogger?, in: Medium, dort datiert 6.1.2014, https://medium.com/message/am-i-a-blogger-e0ea54bcfcae, gesehen am 9.7.2018.
- 8David Bordwell: Hou Hsiao-hsien: A new video lecture!, in: Bordwellblog.net, dort datiert 6.6.2015, http://www.davidbordwell.net/blog/2015/06/06/hou-hsiao-hsien-a-new-video-lecture/, gesehen am 9.7.2018.
- 9Ebd.
- 10So schrieb Karl Prümm 1990: «Filmkritik [...] ist nicht nur Meta-Sprache, sondern sie ist auch Rede in einem andern Medium. Der Diskurs der Filmkritik setzt einen Transfer, einen Medienwechsel voraus. Die primäre Sprache liegt hier außerhalb des Sprachlichen, Bilder müssen in Wörter, Wörter müssen in Schrift verwandelt werden. [...] Filmkritik [...] ist eine Übersetzungsleistung», in Norbert Grob und Karl Prümm: Die Macht der Filmkritik. Positionen und Kontroversen, München 1990, 10-11.
- 11Adrian Martin und Cristina Álvarez López: Introduction to the audiovisual essay: A child of two mothers, in: NECSUS. European Journal of Media Studies, Vol. 3, Nr. 2, 2014, 81–87, hier 82.
- 12Samantha Adams Becker et. al.: NMC Horizon Report: 2017 Higher Education Edition, Austin, Texas 2017, http://cdn.nmc.org/media/2017-nmc-horizon-report-he-EN.pdf, 18.
- 13Ebd.
- 14Zac Woolfitt: The effective use of video in higher education, in: Lectoraat Teaching, Learning and Technology. Inholland University of Applied Sciences, Rotterdam 2015, 8.
- 15Ebd.
Bevorzugte Zitationsweise
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