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GAAAP_ The Blog

Köln / Rape Culture

von Ulrike Bergermann

10.1.2016

Die letzte Woche war eine Übung im Sortieren: Wie soll man die Postionierungen, die Empörungen, Kritiken, Analysen zu den massenhaften sexuellen Gewaltszenen am Kölner Hauptbahnhof aus der Silvesternacht anordnen? Zehn Tage nach der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof haben weit über 500 Frauen Strafanzeige gestellt (weitere in Hamburg und Stuttgart) (von vier Festgenommenen wurden drei wieder freigelassen) (Quellen zum Nachlesen siehe unten).

Schon die Reihenfolge ist sprechend: Fange ich an mit der Verteidigung von Frauen vor sexueller Gewalt, mit dem Verweis auf eine nichtdeutsche Herkunft der Täter, mit einer Problematisierung von Presse- und Polizeiversagen?

Keine leichte Übung. Es wäre einfacher, eine Vergewaltigung anzuklagen; die Funktionalisierung von Täterschaft durch Rechte und Rechtsradikale zu kritisieren; die sexistische Ausbeutung der Berichterstattung anzuprangern.

Das erste Problem ist: Jede dieser drei Dimensionen liegt in einer Dimension vor, die jeweils für sich größere Analysen erfordert. 1. Es geht nicht um eine Vergewaltigung von einem oder mehreren männlichen Kriminellen, sondern um eine Situation, in der Hunderte von Beteiligten das Jagen, Einkesseln, mehrfach das Ausziehen und sexuelle Belästigen bis Vergewaltigen (unter den über 500 Anzeigen lauten über 60 auf Vergewaltigung) ermöglicht, betrieben oder zugelassen haben. 2. Wie erwartet, haben sofort alle diejenigen, die seit Wochen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen agitieren, Verbindungen von «kriminellen Ausländern/ frauendiskriminierenden Muslimen/ unzivilisierten testosterongesteuerten Jungmännern ...» ausgerufen und über die CSU bis in die CDU die üblichen «Gesetzesverschärfungen» provoziert (als ob es bis jetzt keine Gesetze gegen das Vorgefallene gebe und eine vorgezogene Abschiebung straffälliger Asylsuchender - wahlweise: Überführung in Gefängnisse im Herkunftsland! - realistische Optionen wären). 3. Das Ausmaß, in dem rassistische Reflexe auf die Titelblätter gehievt wurden, erstaunt. Die Süddeutsche Zeitung und der Focus überboten sich mit schwarzen Händen auf hellem Frauenkörper und griffen damit tief in die Kiste der Blutschande, der triebhaften Auslänger (Schwarzen, Juden, ...), die die reine Weiße Frau besudelten, welche es zu verteidigen gelte. Die SZ entschuldigte sich nach massiver Kritik, Focus-Chefredakteur Ulrich Reitz blieb dabei, er bilde nur ab, was leider passiert sei (Hatice Akyün: «vorgespielter Aufklärungsjournalismus»).

Jede dieser Ebenen könnte schon für sich genommen eine größere Welle an Diskussionen und Analysebedarf auslösen. Das zweite Problem allerdings ist, dass die drei so eng miteinander verwoben sind.

Wichtig sind also frauenpolitische Maßnahmen, Opferschutz, Täterverfolgung; antirassistische Politik; Pressekritik. Für diese drei sind Engagement, intellektuelle und emotionale Anstrengung nötig, in größerer Heftigkeit als gewohnt, aber mindestens in kleinerem Maßstab modellhaft vertraut.

Wie die drei (und weitere) zusammenhängen, wie das zu denken sei und wie zu behandeln, damit besteht weniger Vertrautheit. «Intersektionalität» ist ein theoretisch einleuchtendes Konzept, das in konkreten Szenarien trotzdem schwer in Anschlag zu bringen ist.

Feministinnen haben hier die differenziertesten Übungen abgeliefert. Abgesehen von einer stets frauenpolitisch-identitären, nicht intersektional-linken, oft islamfeindlichen Position aus schreibenden Schwarzer haben sich zuallererst verschiedene feministische Stimmen differenziert argumentierend dafür ausgesprochen, hier nicht der so häufig benutzten Funktionalisierung von «Frauen» für nationale Argumentationen (oder Kriegsziele) Raum zu geben, ohne dabei die Gewalttaten zu relativieren (vgl. Stefanie Lohaus, Anne Wiezorek, Wiezorek im ZDFHengameh YaghoobifarahMargarete Stokowski, Laurie Penny u.a.); - der Tipp für Frauen, #eine Armlänge Abstand zu halten, ist in die Mottenkiste zurückverwiesen worden, die den Frauen Verhaltensregeln geben will und nicht den Männern.

Kann eine medien/kulturwissenschaftliche Perspektive diesen Kompetenzen aus Gender Studies, Presseanalyse und antirassitischer Kritik noch etwas hinzufügen? Ich würde diese am ehesten im Begriff der Rape Culture situieren. Denn die Vergleiche mit dem Münchner Oktoberfest (und die empörten Zurückweisungen dieses Vergleichs in verschiedenen Foren) sind ebenso problematisch wie vielsagend. Problematisch, wenn sie die Vielschichtigkeit der Ebenen wieder vereinfachen. In jedem Jahr werden während des Münchner Oktoberfestes mehrere Vergewaltigungen angezeigt (FAZ und Polizei dementieren die Zahl zehn, es seien weniger), KO-Tropfen werden regelmäßig eingesetzt; die Dunkelziffer wird auf 200 Vergewaltigungen jährlich geschätzt. Wo ist der Focus-Titel mit blau-weiß-karierten Händen auf einem Frauenkörper? Ein grafischer Kommentar dazu: Unsere Frauen vergewaltigen wir immer noch selber. Ja, die simple binäre Opposition von männlicher Gewalt und weiblichen Opfern (egal welcher Herkunft) ist real. Nein, wir können deswegen nicht die weiteren Differenzen vernachlässigen, schon weil diese von anderer Seite ideologisch ausgenutzt werden. Der Vergleich mit dem Oktoberfest hilft trotzdem dabei, über die Matrix nachzudenken, innerhalb derer uns all diese Vergleiche und Unverhältnisse aufgedrängt werden.

«Rape Culture» löst einen Abwehrreflex aus, oder mehrere. Rape: eine Dramatisierung von Machtverhältnissen, die keinen genaueren Blick auf deren Abstufungen mehr zulässt? Wenn alles Vergewaltigung ist, vom Gender pay gap bis zum Gang bang, warum sich noch die Mühe des Argumentierens machen? Culture: bezeichnete das eine aufweichende, verunklarende, kulturalisierende... Größe anstatt harter, z.B. ökonomischer / politischer Fakten? Der drastische Begriff der Rape culture fasst allerdings die Selbstverständlichkeit, mit der Frauenkörper als Verfügungsmasse gesehen werden, und zwar nicht nur in vermeintlichen Einzeltaten, sondern auch und gerade in den Grauzonen, den Normalisierungen, den üblichen Formulierungen (wenn ein Mann seine Frau und die Kinder ermordet, heißt das «Familiendrama») - auch wenn in manchen Diskussionen eine bezifferbare Grenze definieren soll, was Rape culture sei oder nicht (wenn alle zwei Minuten eine Frau vergewaltigt wird? Vgl. das Zählen bei Wikipedia).

Ein anschauliches Beispiel bietet ein Foto, das als cultural icon gelten kann: Beim Siegeszug der amerikanischen Truppen auf dem Times Square 1945 küsst ein Matrose eine Krankenschwester («VJ Day a Times Square, New York, NY, 1945» by Alfred Eisenstaedt). Im Jahr 2012 wurden die historischen Personen aufgefunden: Greta Zimmer Friedman und George Mendonsa. Sie waren keinesfalls, wie immer vermutet, ein Paar; Zimmer Friedman beschreibt die Szene so: «It wasn’t my choice to be kissed. The guy just came over and grabbed! I did not see him approaching, and before I knew it, I was in this vice grip. You don’t forget this guy grabbing you. That man was very strong. I wasn’t kissing him. He was kissing me.» Die Selbstverständlichkeit, mit der diese Szenerie nicht mitgedacht wurde / romantisiert wurde / für einen natürlichen Überschwang im Kontext eines gewonnen Krieges gehalten wird / möglicherweise bis zu diesem Moment den Impuls hervorruft, man solle die Interpretation von rape/sexueller Gewalt doch bitte nicht zu sehr ausdehnen, verweist auf den Status Quo. In unserem visuellen Archiv ist so ein Bild nicht mit der Frage getagged, ob es sich hier um einen Übergriff handelt, sondern zunächst mit Labeln wie «stilisierte (daher auch ironie- und parodierfähige) Geste, Übersprungshandlung, Freude, Heimkommen des Siegers...», und natürlich könnte jedes Bild für ein solches Label stehen. Kein einzelnes Bild kann eine restlos klare Aussage über reale Gewaltverhältnisse machen, aber seine Zirkulation, ein diskursives Netz tut es, und diese Bildverwendung hat über Jahrzehnte gezeigt: Wenn ein Mann eine Frau heftig nach hinten biegt, dann handelt es sich um ein freudiges Ereignis.

Die Darstellungen der frauenfeindlichen Gewalttaten in Köln zeigt gerade auch in dem, was in ihrer Thematisierung ausgeschlossen wird, die Ubiquität der Rape culture auch in Deutschland. Sie ist überall dort präsent, wo sexuelle und sexualisierte Gewalt in Witzen verbrämt, verschwiegen oder verharmlost als zugehörig zu unserer Kultur erscheint. Wo sind die Männer, die Politiker, Politikerinnen, die sich der Systematizität der Gewalt gegen Frauen annehmen? Die Selbstverständlichkeit, diese für Täter jeder Herkunft anzusehen? Nicht der deutsche Volkskörper muss geschützt werden, sondern jeder Mensch. Wo bleibt die CSU in der Frage danach, ob Vergewaltigung zu einem wenn nicht bayerischen, so doch in Bayern ansässigen Ritual gehört?

Die ‹geküsste› Krankenschwester, das sind Oktoberfestbesucherinnen, Silvesterfeierinnen, weiße und schwarze, trans- und homo- und heterosexuelle Menschen, und es muss jetzt mal um die Matrosen gehen, genauer: um die Matrosenkultur, für die Victory Day immer dann gefeiert wird, wenn die Matrosen deutsch und weiß sind.

To be continued.
 

Quellen

neu: Massimo Perinelli, 5. Mai 2016, Post Colonia: Feminismus, Antirassismus und die Krise der Flüchtlinge, in: Blog, GundaWernerInstitut

youtube/spoken word: Lou Zucker, Eine Armlänge, 30.1.2016

Stefanie Lohaus und Anne Wiezorek, Die Rape Culture wurde nicht nach Deutschland importiert – sie war schon immer da, in: Vice, 6.1.2016

Markus Decker, Interview mit Anne Wizorek zu den Übergriffen in Köln: «Rassistische Standpunkte überwiegen in der jetzigen Debatte», in: Der Tagesspiegel, 6.1.2016; darin:
«Ist es nicht so, dass Männer aus der islamischen Welt mit einem anderen Frauenbild aufwachsen und deshalb eher zu sexueller Gewalt neigen? Sexismus beschränkt sich nicht auf diese Menschengruppe. Er durchzieht unsere gesamte Gesellschaft – und das ist das Problem, über das wir reden müssen. Wir dürfen das Thema nicht nur dann entdecken, wenn es um Täter mit Migrationshintergrund geht. Die Leute, die die Vorfälle von Köln kritisieren, sind gleichzeitig oft jene, die sexualisierte Gewalt von Deutschen verharmlosen und betroffenen Frauen die Schuld daran geben. -Trotzdem: Potenzieren viele junge Männer aus muslimischen Ländern womöglich das Dilemma? Ein knappes Drittel der verdächtigen Sexualstraftäter sind Ausländer. -- Die Probleme Sexismus und sexualisierte Gewalt sind wie gesagt schon längst da. Warum wir sie immer erst in den Fokus nehmen, wenn sie von muslimischen Männern ausgehen, verstehe ich allerdings nicht. Auch ein Rainer Brüderle war zum Beispiel unter Hauptstadt-Journalistinnen als notorischer Belästiger bekannt, aber mir ist nicht bekannt, dass er dem Islam angehört. Die deutschen muslimischen Männer, die sich für eine gleichberechtigte Gesellschaft stark machen, kommen wiederum in der Debatte gar nicht erst vor.»

Margarete Stokowski, Sexualisierte Gewalt: Des Rudels Kern, in: Spiegel Online, 7.1.2016

Hengameh Yaghoobifarah, Willkommen in der Hölle, Ladys. Seit der Kölner Silvesternacht wird einer sexismusfreien Zeit hinterhergetrauert. Die hat es in Deutschland nie gegeben, in: taz, 6.1.2016

Melissa Eddy, Reports of Attacks on Women in Germany Heighten Tension Over Migrants, in: New York Times, 5.1.2016

Prinzessinnenreporter, Silvester in Köln – einige Anmerkungen, 5.1.2016

Anna Böcker, Titel der Schande. Der „Focus“ inszeniert sexuelle Gewalt als erotische Fantasie. Das ist nicht Kritik an Rape Culture, das ist Rape Culture. Und rassistisch, in: taz, 9.1.2016

Gaby Hinsliff, Let’s not shy away from asking hard questions about the Cologne attacks, in: The Guardian, 8.1.2016

Maajod Nawaz, Why We Can’t Stay Silent on Germany’s Mass Sex Assaults, in: The Daily Beast, 8.1.16

Lauire Penny, After Cologne, we can't let the bigots steal feminism, in: New Statesman, 10.1.2016

Khola Maryam Hübsch, Was wir nicht sehen. Muslime unterdrücken ihre Frauen. Ein Vorurteil, das weniger über den Islam aussagt und mehr über unser geschöntes Selbstbild, in: fluter, 6.1.2015

Daniel Bax, Vorkommnisse in Köln und Pressekodex: Neue Dimension der Empörung, in: taz, 9.1.2016

Andrea Bachstein, Wenn Verlierer in der Übermacht sind, in: SZ, 8.1.2016

Vera Schroeder, Unter Männern, in: SZ, 8.1.2016

Linkliste der Mädchenmannschaft

Antonia Baum, Wären sie nur nicht so dumm, in: FAZ, 10.1.16

Benjamin Reuter, Vertrauliches Dokument zeigt: Fehlende Verstärkung der Polizei machte den Schrecken von Köln erst möglich, in: Huffington Post, 9.1.2016

Oliver Meyer, „Große Brüste“: Der schlimme Übersetzungs-Zettel der Festgenommenen, in: Köln express, 8.1.2016 ("Foto: privat")

dagegen: Marie Groß, Roman Lehberger, David Walden, Verdächtiger will Anmachzettel gefunden haben, in: Spiegel Online, 10.1.2016, 

Selbsternannte Frauenrächer prügeln am 10.1.16 wahllos Ausländer krankenhausreif: https://www.tagesschau.de/inland/uebergriffe-koeln-123.html

Helena Kaschel, Interview mit Peter Vignold, Was ist Rape Culture?, in: SZ, 16.1.2013
 

Zahlen

«31 Tatverdächtige hat die Bundespolizei wegen der Übergriffe an Silvester ermittelt, 18 davon sind Asylbewerber. Sexualdelikte werden letzteren aber nicht angelastet. [...] Unter den 31 bekannten Verdächtigen der übrigen Delikte seien neun algerische, acht marokkanische, fünf iranische, vier syrische, ein irakischer, ein serbischer, ein US-amerikanischer und zwei deutsche Staatsangehörige. 18 von ihnen seien Asylbewerber." ZEIT, 8.1.2015 

bff, Frauen gegen Gewalt e.V., Stellungnahme, 8.1.2016:
«Studien belegen, dass jede siebte Frau in Deutschland schwere Formen sexualisierter Gewalt, d.h. sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung erlebt. Die Täter kommen in der Mehrzahl der Fälle aus dem sozialen Nahraum, nicht selten handelt es sich um Ehe- oder Beziehungspartner. Bei sexueller Belästigung sind die Zahlen noch höher: Mehr als jede zweite Frau ist von sexueller Belästigung betroffen, auf der Arbeit, auf der Straße oder an anderen Orten. Die Bereitschaft der Betroffenen, einen sexuellen Übergriff bei der Polizei anzuzeigen, ist üblicherweise gering. So haben unterschiedliche Studien ergeben, dass nur 5-15% der betroffenen Frauen Anzeige erstatten. Das große Ausmaß an sexualisierter Gewalt in Deutschland wird üblicherweise weitgehend nicht öffentlich bekannt und kann nicht sanktioniert werden. (Hellmann, D.F. (2014): Repräsentativbefragung zu Viktimisierungserfahrungen in Deutschland. Hannover: KFN, u.a.).»

Zahlen 2: «Between 2001 and 2012, 6,410 women were murdered in the United States by an intimate partner using a gun - more than the total number of U.S. troops killed in action during the entirety of the Iraq and Afghanistan wars combined.»

Bernd Dörries, Karin Janker und Kristiana Ludwig: Warum viele Marokkaner unter den Kölner Verdächtigen sind, in: SZ, 13.1.2016

PS: Hilal Sezgin am 11.1.2016:

und Claus Leggewie am 11.1.16 in der taz: Kölner Nächte sind lang

Charlie Hebdo druckt einen Cartoon, in dem der ertrunkene Flüchtlingsjunge Alan Kurdi als zukünftiger Arschgrabscher in Deutschland gezeichnet wird - The Guardian, 14.1.2016

Der Tagesanzeiger am 13.1.2016: «Begeht ein Ausländer ein Delikt, ist es mehr als ein Delikt, nämlich ein ‹Angriff auf unsere Werte›. Es gibt keinen effizienteren Weg in den Rassismus als permanent von «Werten» zu sprechen, wo es «Gesetze» heissen müsste.» Fabian Renz, Stoppt das Gerede über Werte!

Am 15.1. im Merkur Blog: Florian Sprenger, Über die Forderung nach Privatsphäre in der Öffentlichkeit

Lizzie Dearden, Cologne attacks: American woman tells how Syrian refugees rescued her from New Year's Eve sexual assault, in: Independent, 16.1.2016

Hanna Wettig, An der Realität vorbei. Der intersektionelle Feminismus scheitert an der ERklärung in: Jungle World, Nr. 6, 11.2.16

Christina Clemm und Sabine HarkSind wir über Nacht zu einer feministischen Nation geworden?, in: ZEIT online, 18.1.2016

Nemi El-Hassan/Datteltäter: #KölnHBF - JETZT REDE ICH! #ausnahmslos - Video -

Hannah Wettig, An der Realität vorbei. Der intersektionelle Feminismus scheitert an der ERklärung für di Ereignisse von Köln, Jungle World, 11.2.2016
 
Walaa Kharmanda, Protokoll von Monika Bolliger, «Wir lebten in einem grossen Gefängnis», Neue Züricher Zeitung, 19.2.2016
 
> Grundsätzliches zum Thema Islamkritik in Deutschland, Frauen etc.: Khaldun Al Saadi, Islamkritik – Eine Abrechnung, Gastkommentar auf dem Blog Kleinerdrei, 29.3.2016

Bevorzugte Zitationsweise

Bergermann, Ulrike: Köln / Rape Culture. von Ulrike Bergermann. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft, ZfM Online, GAAAP_ The Blog, , https://zfmedienwissenschaft.de/online/koeln-rape-culture.

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