Zur Müllermilch-Werbung, der Flüchtlingskrise auf Twitter und dem Rest der Welt
Gender-Blog
Linktipp von Ulrike Bergermann
Von Karin Harrasser
In den letzten Tagen war rund um die Klimakonferenz viel vom Umwelt- und Naturschutz die Rede. Was steht genderpolitisch auf dem Spiel, wenn wenn die Semantiken von Schutz und Kontrollverlust sich mit vergeschlechtlichten Metaphern verzwirbeln?
Material zu Ada Lovelace' 200. Geburtstag von Ulrike Bergermann
Eine mathematisch begabte junge adlige Frau im 19. Jahrhundert geht in die Geschichte des Programmierens ein. Das ist einen kritischen Blick in die Geschichte und die Geschichtsschreibung wert. Hier eine Materialsammlung.
Von Ulrike Bergermann
PS zum Blogeintrag von gestern: Nun auch in Berlin! Auf dem Tempelhofer Feld findet im kommenden Juli statt: The first simultaneous international Kate Bush sister event.
Von Ulrike Bergermann
Hallo? Adeles neuer Hit zieht zahllose YouTube-Cover nach sich, deren Kommentarhaftigkeit lesen gelernt werden will
Von Ulrike Bergermann
Nail art for busy girls: Zwei Arten Handarbeit
Linktipps von Ulrike Bergermann
Kommentare von Judith Butler, Sabine Hark, Slavoj Zizek
Von Ulrike Bergermann
Man Buns: Männlichkeit gerät noch nicht ins Wanken, wo sie sich lange Haare, auch in Haarknoten, aneignet. Aber eine künstliche Hipster-Verlängerung wird zum gefährlichen strap-on-Supplement.
Von Ulrike Bergermann
Der Tumblr «Congrats, you have an all male panel» sammelt frauenfreie Veranstaltungen. Nun auch der Gender Blog.
Ulrike Bergermann über alte Medien und das Partikularisieren der Norm
Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch prägte das Wort schon 1991, man stritt sich noch eine Weile über die grammatischen Möglichkeiten des Neologismus, und nun hielt es Einzug in das Oxford English Dictionary: cisgender.
Ulrike Bergermann über nichtflüssiges Fernsehen
«Damen und Herren und alle dazwischen» – auf englisch ist das ein «gender fluid intro», ein «gender fluid comment», und es war eine Begrüßungsformel zur MTV-Preisverleihung – die MTV in der Ausstrahlung zensierte. Was sagt das über Mediengenerationen?
Ulrike Bergermann über die neue alte Shirley Card
Rassistische Algorithmen? Ein «europider Hautton» wurde in der Frühzeit der Filmtechnik als Standard gesetzt. In den 1940er und 1950er Jahren kalibierte man Fotokameras und -printer nach der Shirley Card, benannt nach deren weißem Modell. Heute geht es um die Filter, die in sozialen Netzwerken beim Foto-Upload voreingestellt sind: «Filter is the new bleach» – auch ohne das Zutun der FotografInnen werden die Hauttöne aufgehellt.